Die schwedische SKF-Gruppe, der weltweit größte Lagerhersteller, verzeichnete im ersten Quartal 2022 einen Umsatzanstieg um 15 % gegenüber dem Vorjahr auf 7,2 Mrd. SEK und einen Nettogewinnanstieg um 26 %, was auf die Erholung der Nachfrage in wichtigen Märkten zurückzuführen ist.Diese Leistungssteigerung ist auf die nachhaltigen strategischen Investitionen des Unternehmens in Bereichen wie der intelligenten Fertigung zurückzuführen.
In einem Interview sagte Aldo Piccinini, CEO der SKF-Gruppe, dass SKF weltweit innovative Produkte wie intelligente Lager fördert und ein Produktlebenszyklusmanagement durch industrielle Internettechnologien erreicht, wodurch nicht nur die Produktleistung verbessert, sondern auch die Betriebskosten erheblich gesenkt werden.Die Fabriken von SKF in China sind ein Paradebeispiel für die Digitalisierungs- und Automatisierungsbemühungen des Unternehmens. Durch Datenkonnektivität und Informationsaustausch wurden bemerkenswerte Ergebnisse wie eine 20 % höhere Produktion und 60 % weniger Qualitätsmängel erzielt.
SKF baut neue intelligente Fabriken in Italien, Frankreich, Deutschland und anderswo und wird die Investitionen in ähnliche Werke auch in Zukunft weiter ausbauen.Mittlerweile wendet SKF digitale Technologien auf Produktinnovationen an und entwickelt viele bahnbrechende intelligente Lagerprodukte.
Durch die Nutzung der Wettbewerbsvorteile, die sich aus seinen fortschrittlichen Fertigungstechnologien ergeben, hat SKF durch seine Ertragsergebnisse ein enormes Wachstumspotenzial bestätigt.Aldo Piccinini sagte, SKF bleibe der digitalen Transformation verpflichtet und werde seine weltweite Führungsposition bei Wälzlagern durch starke Innovationsfähigkeiten sichern.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13.09.2023